Gegen meinen Willen wünsche ich mir manchmal die Zeit zurück, in der die großen Kriege geführt worden. Es gab nur einen Feind und wenn man ihn nicht tötete, tötete er einen. Man wusste woran man ist. Hier im Sirius Sektor ist alles anders. Viele Fraktionen stehen in zum Teil extrem undurchsichtigen und ständig schwankenden Beziehungen zueinander. Wer ist einem feindlich, wer einem freundlich gesinnt? Wir werden vorsichtig sein müssen, wenn wir überleben wollen. Noch so einen Angriff wie der der "Nomaden" wird unser Forschungsschiff die "Altais I" nicht überstehen und damit wäre die Hoffnung dahin jemals wieder von hier weg zu kommen.
Im Gegensatz zu den meisten Crewmitgliedern stamme ich ursprünglich nicht aus dem Altais System, sondern vom fünften Planeten des Tyl Systems, einer eisigen und kalten Welt. Für viele ist Tyl 5 der Inbegriff der Hölle, aber eben diese Heimatwelt hat mich stark gemacht und ich hoffe, dass sich dies nun bezahlt macht. Mein größter Wunsch ist es noch einmal das Naturschauspiel zu erleben wenn bei Sonnenuntergang die Luftfeuchtigkeit in der gesamten Atmosphäre schlagartig gefriert und wie Diamanten auf den Boden fällt.
Wir müssen nun zeigen was wir können und zusammenstehen. Geeignete Materialien und Teile müssen so schnell wie möglich und mit dem geringsten Aufwand zur "Altais I" gebracht werden damit die Reparatur beginnen kann. Trotzdem werden wir uns zu schützen wissen, falls wir angegriffen werden.
Zusammen können wir es schaffen und jedes Ziel erreichen!

DRACOarrain
Freelancer

CoreMember/Founder

Es war schon immer mein Kindheitstraum an ein einer Forschungsreise teilzunehmen. In den Augen meiner Verwandten ist diese Mission zum Scheitern verurteilt. Es sollte ein Abschied für immer sein, denn meine Familie wird tot sein, wenn ich eines Tages zurückkehren sollte. Ich dagegen bin dann nur ein paar Jahre gealtert. Trotz allem kehrte ich meiner alten Heimat den Rücken und schloss mich dem Team der „Altais I“ an und begann die Reise ins Unbekannte. In den Tiefen des Alls gibt es noch viel zu erforschen, auch auf dem Gebiet der Waffenkunde, meiner Domäne.
Mittlerweile scheint es mir, als ob wir schon ewig unterwegs sind, obwohl wir uns meist mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Wir mussten durch mehr radioaktive Bereiche und Meteoritenschwärme fliegen als von uns berechnet wurde und die Verschleißschäden an der „Altais I“ nehmen immer mehr zu. Noch dazu werden wir von Fremden angegriffen, die sich selbst „Nomaden“ nennen. Zuletzt ist es ihnen gelungen unseren Antrieb zu zerstören. Alarm, Sirenen dröhnen durch das Schiff, gefolgt von einer enormen Erschütterung. Tonnenschwere Metallteile und Glassplitter fliegen umher. Verletzte und Leichen liegen in den Gängen. Meine schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden, wir sitzen fest im Sirius-Sektor und Ersatzteile sind nicht vorhanden.
Jetzt heißt es handeln, wir müssen mit den restlichen Überlebenden das Schiff wieder auf Vordermann bringen!

 

Verdammt jetzt hab ich auch noch die Propellerköppe am Hals! Aber von vorn.
Ich stamme von Ralus ein Planet im Alrakissystem. Meine Familie kämpft schon so lange in den Armeen des Draco Systems das ich mich an keinen männlichen Vorfahren erinnern kann der nicht in den Streitkräften gedient hat. In dieser Tradition groß geworden, ging ich zu den Landstreitkräften meiner Heimatwelt.
Dort fiel ich meinen Vorgesetzten durch mein gutes taktisches Verständnis auf und so wurde ich zur Militärakademie von Altais 4 versetzt. Als frischgebackener Offizier der Landstreitkräfte wurde ich zur "Altais I" abkommandiert. Ich bekam den Rang des zweiten taktischen Offiziers, der zwar wenigen aber hervorragend ausgebildeten und ausgerüsteten Landungsstreitkräften an Bord des Schiffes. Die Reise verlief für mich und meine Männer recht ereignislos. Babysitter für unsere Wissenschaftler bei Landungunternehmen und Sicherungsaufgaben bei der Aufnahme von Wasser und anderen Vorräten auf unbekannten Planeten. Die einzige Aufregung gab es, als eine fast 4 Meter lange Echse auf einen unserer Wissenschaftler losging.Ich wünschte es währe dabei geblieben. Beim Angriff der „Nomaden“ wurden mein Vorgesetzter und der taktische Offizier der Raumstreitkräfte getötet. Aufgrund dieser Verluste wurde das taktische Kommando zusammengelegt und nun bin ich taktischen Offizier der ganzen Mission. Jetzt brüte ich über den Taktikhandbüchern für den Raumkampf und muss auch noch meine Schlammtreter zu Piloten ausbilden, den bei den dichtbesiedelten Planeten im Siriussektor ist mit Bodentruppen in so geringer Zahl nichts zu holen. Und wir brauchen Piloten um unser Mutterschiff und unsere Frachter zu schützen die die dringend benötigten Ersatzteile besorgen. Mit welchen Gegnern werden wir es noch zu tun bekommen?
Ich hoffe das ich dem Vertrauen des Captains und meiner Kameraden gerecht werden kann! Denn nur eine straff organisierte Verteidigung oder ein Wunder kann uns hier helfen wenn wir nocheinmal angegriffen werden, während wir die "Altais I" wieder flott machen.

 
Von Anfang an war mir klar, dass die Reise so enden würde. Verschollen im Sirius Sektor, meine Freunde hatten mich gewarnt, aber ich Sturkopf hab mal wieder nicht zugehört. Was sollte ich auch von Leuten halten, die ich kaum kenne und deshalb schon gar nicht vertrauen kann. Die meisten waren mir ohnehin viel zu persönlich, haben immer nach meiner Herkunft, dem Namen und Rang meiner Familie gefragt. Sinnloses Geschwätz! Was zählen Herkunft und Rang wenn man verschollen im Weltraum ist! Außerdem betreffen solche Fragen ein Kapitel in meinem Leben das im Dunkeln liegt und dort auch bleiben sollte. Wenn man keine Familie hat zählt man nicht viel im Draco System und ich besitze keine Erinnerungen an meine Familie. Ein zwielichtiger Typ wollte mir einst auf "Thuban 2a" weismachen, er wäre ein enger Befreundeter meiner so genannten Familie. Sie wären angeblich in einer großen Schlacht im "Alrakis System" ums Leben gekommen und das eben diese Schlacht so geheim war, dass nicht einmal der "Rat der Völker" darüber Bescheid wusste. Seit meiner frühsten Kindheit muss ich mich im Leben allein behaupten. Daraus entstand mein Talent mich völlig allein durchzuschlagen und dies meist mit Erfolg. Inzwischen bin ich ein reicher und geachteter Mann mit vielen Beziehungen, auch über Altais hinaus. Nur das reizte mich nicht mehr. Ich brauchte neue Herausforderungen! Daher schloss ich mich dieser Mission an. Das ging auch nur über meine Beziehungen, denn wie gesagt inoffiziell ist ein Mann ohne Herkunft ein Nichts, egal ob qualifiziert oder nicht. Aber zum Überleben braucht man keinen Namen, sondern nur Stärke und eine Nase für gute Geschäfte. Und genau dies wird uns nun dazu verhelfen den Sirius Sektor irgendwann wieder zu verlassen zu können.

DRACOstriker
Freelancer

19/11/2004
 

Als ein Angehöriger einer kleinen Kultur im Draco Randgebiet, welche während eines Krieges von örtlichen Warlords fast vollständig vernichtet wurde, wuchs ich bei einer Draco Familie von Altais als Deshad auf. Es war nicht leicht in einer anderen Kultur Fuß zu fassen. Nach einiger Zeit bot man mir im Rahmen eines Förderungsprogramms die Möglichkeit, auf dem Forschungsschiff „ Altais I“ mitzufliegen. Hier wurde ich von den meisten herzlich aufgenommen und vergaß, welches Schicksal mich einst zu ihnen brachte.
Die Begegnung mit den Nomaden brachte mir allerdings eine Erinnerung von früher schlagartig zurück! In alten Legenden meiner Kultur wird häufiger von einem starken und grausamen Volk erzählt, das sich die "Wanderer" oder auch "Nomaden" nennt und das in einer großen Schlacht besiegt wurde. Sollte es möglich sein, dass der Feind hier im Sirius-Sektor derselbe ist wie der in den alten Legenden? Wenn das tatsächlich wahr ist, dann muss es eine Möglichkeit geben sie abzuwehren und sie liegt irgendwo in den Schatten der Vergangenheit begraben. Ich werde mit dem Zentralcomputer die alten Aufzeichnungen durchsuchen, in der Hoffnung, dass wir sie in der nächsten Begegnung schlagen können...

 

DRACOraiden
Freelancer
20/11/2004
CoreMember

 
Konverter bersten auf Grund der ständigen Überbeanspruchung aller Energien. Ein weiterer Angriff der Nomaden auf unser Schiff. Ich zähle sie nicht mehr seit wir hier in Sirius angekommen sind. Während der Zeit, die wir hier jetzt schon ums Überleben kämpfen, habe ich schon fast meine Herkunft vergessen.
Meine Familie gehörte zu den ärmeren und weniger angesehenen in meiner Heimat. Durch die ständigen Konflikte wurde die Situation für unseresgleichen immer gefährlicher. Als jüngster Sohn habe ich mir das Ziel gesetzt mit allen erdenklichen Mitteln dafür zu kämpfen, dass meine Familie eines Tages aus der Armut heraustreten kann. Dazu legten meine Verwandten alles Geld zusammen, so dass es mir möglich wurde zur "Akademie der Wissenschaft" nach Altais 3 zu fliegen. Dort erreichte ich binnen kürzester Zeit den dritten Kahab, einen sehr hohen Wissensstand den nur besonders begabte erreichen können. Ich entwickelte einige neue Konzepte die für das grosse Raumschiffprogramm verwendet wurden. Aber auch dies half meiner Familie nicht wirklich weiter. So habe ich mich der Forschungsreise der "Altais I" angeschlossen, in der Hoffnung durch neue Entdeckungen Ruhm, Ehre und letztlich auch Geld für meine Familie zu erringen.
Schon wieder ist ein Konverter ausgefallen. Die Schildleistung sinkt ständig weiter ab. Ich muss mich beeilen die neue Modulierung der Energiereserven für den Schild fertigzustellen. Wenn es funktioniert wird es wahrscheinlich etwas kalt und ungemütlich an Bord, aber vielleicht können wir so noch einmal den Angriff abwehren. Und falls es nicht funktionieren sollte, so wird der nächste Angriff der Nomaden womöglich der letzte sein, den wir erleben . . .

DRACOdarkhammer
Freelancer

21/11/2004
 

Wappen des Hauses
Dark von Tyl
Als jüngstes Mitglied des Hauses Dark hatte ich die Zeit, mich dem Militärstudium zu widmen, während meine älteren Brüder in den großen Schlachten des Draco Sektors ihre ersten Sporen verdienten. Als uns die Ehre zuteil wurde die Forschungsmission der "Altais1" zu begleiten, hatte ich die Chance als Stellvertreter des Geschwaderführers endlich meine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Doch alles sollte anders kommen. Das Schicksal stellte uns hart auf die Probe, denn bei der Verteidigung der "Altais I" vor den heimtückischen Horden der Nomaden starb unser Geschwaderführer und Vater.
Nun da ich Geschwaderführer der Dark-Squad bin haben wir unzählige Male den Nomaden ihre Grenzen aufgezeigt und ihnen vorgeführt wie hart die RACHE der Dracos ist. Ich hoffe nur darauf das wir schnellstmöglich die Komponenten für die Reparatur des Schiffes beisammen haben um unseren Weiterflug anzutreten, damit wir endlich dieses fremde und ungastliche System wieder verlassen können.

DRACObendain
INACTIVE
26/11/2004
 

Ich hasse diesen Ort schon jetzt. Kalt kommt er mir vor. Dunkel und dreckig. Dabei klang anfangs alles so verlockend. Unendliche Reichtümer und Handelsmöglichkeiten sollten auf uns warten. Hunderte von Welten, die es einfach nur auszubeuten galt – zum Wohle Dracos! Und natürlich auch zu meinem eigenen. Deshalb schickte mich das Sullustanische Syndikat auch mit auf diese Reise. Hätte ich gewusst, was uns erwartet, hätte ich geweigert die "Altais I" zu besteigen. Diese dreckigen Nomaden haben alle Hoffnungen auf hinterhältigste Art zerstört. Schmerzlich habe ich gelernt, dass die Hoffnung ein Seil ist, auf dem viele Narren tanzen!
Was für ein gutes Leben habe ich bisher geführt. Ich war ein reiches und einflussreiches Syndikatsmitglied. Der lange Krieg hat uns anfangs groß gemacht, aber als ganz Draco ins Verderben zu stürzen drohte, besannen sich alle, sogar das Syndikat, zur Vernunft und setzten alles daran, dem langsamen Sterben der Galaxis ein Ende zu setzen. Nun galt es neue Geldquellen zu finden. Die Altais-Mission war da natürlich naheliegend. Völkervereinigend und gewinnbringend!
All meine Angehörigen ließ ich zurück. Für eine Sache, die nun zum Scheitern verurteilt scheint! Aber aufgeben liegt nicht in unserer Natur. Jeden Preis bin ich bereit zu zahlen, um aus diesem verfluchten Sternenhaufen am Ende des Universums zu entkommen.

Und aufgeben werden wir nicht!
Wehe den Besiegten!

DRACOmalfoy
INACTIVE
17/12/2004
 

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longer absent

DRACOreaver
CHANGED TO DIABLO CLAN

20/12/2004
 

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DRACOtuco
INACTIVE
08/01/2005
 

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DRACOyatomi-cha
INACTIVE

08/01/2005
 

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DRACOdarkstone
INACTIVE
09/01/2005
 


Wappen des Hauses
Dark von Tyl

 

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DRACOdarkghost
Freelancer
09/01/2005
 


Wappen des Hauses
Dark von Tyl

Das edle Haus Dark von Tyl hat gemäß einer alten und ruhmreichen Tradition schon viele hervorragende Kampfpiloten hervorgebracht. Einem ungeschriebenen Gesetz nach, kämpfen sowohl leibliche Brüder als auch Bluts und Kriegsbrüder immer Seite an Seite bis zum Tod.
Als ältester Bruder obliegt es mir als Sprecher der Familie zu fungieren. Unser jüngster Bruder Darkhammer ist der ranghöchste Offizier der Familie und es obliegt ihm somit die Aufgabe das Darkgeschwader zu führen. Unser mittlerer Bruder Darkstone ist für Finanzen und die Waffentechnologie unserer Kampfschiffe zuständig. Ich selbst fungiere in der Position als Berater des Geschwaderführers in politischen Fragen.
Wir fühlten uns sehr geehrt, als man uns anbot die Forschungsmission der "Altais I" zu begleiten. Wir waren es die den Rückzug der "Altais I" deckten, als wir von den Nomaden hinterrücks attackiert wurden. Aber wir DRACOs lernen schnell und nun fügen wir den Nomaden bei jeder Gelegenheit schmerzliche Verluste zu und lehren sie was Angst bedeutet! Ich hoffe sehr, dass wir bald alle Komponenten für den Weiterflug zusammen getragen haben, damit unsere heldenhaften Schlachten gegen die Nomaden und die feindlichen Clans hier im Sirius Sektor eines Tages als glorreiche Gesänge an unsere Kindeskinder weitergegeben werden können.

DRACOcougar
Freelancer
19/01/2005
 

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DRACOedur
INACTIVE

20/01/2005
 

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DRACOjastur
INACTIVE
20/01/2005
 

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DRACOfenrir
Freelancer
20/01/2005
 

Toll, jetzt sind wir hier im Sirius Sektor! Einem Sektor den kein Draco zuvor betreten hat und den wir, die Überlebenden von der "Altais I", trotzdem zu unserer neuen Heimat machen mussten, nach unserem unerfreulichem Aufeinander Treffen mit den Nomaden!
Aber jetzt erstmal zu mir: Aufgewachsen bin ich auf fast jedem Planeten im Draco Sektor nachdem meine Eltern und mein älterer Bruder im Großen Krieg starben. Ich schlug mich durchs Leben ohne wirklich ein Ziel vor Augen zu haben, aber es kam so wie es wohl kommen musste oder wie es das Schicksal vielleicht wollte. Ich landete als Kampfpilot bei den ersten Draconischen Streitkräften. Wie der Rest meiner Familie schon vor mir machte ich das wohl einigste was ich richtig konnte und liebte - fliegen! Dann kam der Tag, an den ich mich noch immer so gut erinnere als wäre es erst gestern gewesen. Als ich auf dem Schlachtschiff "Sokrates" den Gang zu meinem Quartier entlang ging sah ich an einem der Informationsdisplays etliche Kampfpiloten stehen. Dort stand in aller Kürze "Suchen erfahrene Kampfpiloten für Forschungsreise!" gezeichnet Commander Bruwill der "Altais I". Da mich die täglichen Routine Einsätze schon lange nicht mehr herausforderten und ich mal wieder auf der Suche nach etwas neuem in meinem Leben war, bewarb ich mich einfach. Ich rechnete mir von Anfang an gute Chancen aus denn ich galt als hervorragender Pilot und war zu dem Geschwaderführer eines Elite-Geschwaders! Zwei Monate später bekam ich eine Nachricht mit der Bitte mich sofort auf der "Altais I" zu melden um dort meinen Dienst anzutreten. Und jetzt nach den blutigen und grausamen Angriffen der Nomaden auf uns, sitzen wir nun hier fest und müssen in diesem unbekannten Sektor eine Neue Heimat aufbauen und das werden wir schaffen. Denn so unterschiedlich und vielfältig die Wesen des Draco Sektors sind, ein Wort kennt keiner von uns! AUFGEBEN!

DRACOconcubine
INACTIVE
05/02/2005
 

Auf Alrakis waren diverse Gerüchte in der Unterwelt im Umlauf. Der Mann den ich schon seit vielen Jahren suchte, hätte die Chance die sich ihm in Form der neuen Interstellar - Missionen bot genutzt und wäre an Board der "Altais I" untergetaucht. Auch wenn ich normalerweise dererlei Geschichten nicht viel Glauben schenke, zwang mich mein blinder Rachedurst jeder noch so winzigen Spur nach zugehen. Ich musste endlich denjenigen finden, welcher meiner Familie diese unvorstellbaren Höllenqualen angetan hatte. Nur ein Blutbad könnte die loderne Flamme des Hasses in meinem Herzen löschen. Gepackt von diesem Gedanken suchte ich mir den schnellsten Prototyp der neuen Generation von Kolonieschiffen, welche vom Techno-Coloniat in den Grenzgebieten von Alrakis getestet wurden. Diese Art von Schiffen sollten nach einem gewissen Zeitraum den Forschungschiffen der ersten Generation folgen und durch die verbesserte Antriebstechnik nur wenig nach deren Ankunft am Bestimmungsort mit Unmengen von Siedlern ankommen. Es war ein leichtes den leitenden Piloten der Besatzung zu betören, um bei einem Testflug dabei zu sein. Ich schaltete die Besatzung aus und verließ Draconis auf der Flugroute der "Altais I". Noch vor dem Erreichen des Zielortes fand ich Trümmer die von der Altais stammten, ging in den Normalflug über und folgte der Signatur des offensichtlich angeschlagenen Forschungsschiffes. Als ich auf die Altais traf, war sie in einen bitteren Krieg mit den Nomaden verwickelt und ich entschloss mich ihnen zu helfen. Zu viele Unschuldige waren an Board, um es nicht zu tun. Leider wurde bei der Schlacht mein Schiff zerstört und es gelang mir nur mit Mühe mich in Sicherheit zu bringen. Nach dem Kampf musste ich feststellen, dass mein Erzfeind bereits von meiner Ankunft erfahren haben musste und sich aus dem Staub gemacht hatte. Er versteckt sich irgendwo in diesem unbekannten System und es würde vielleicht ewig dauern ihn hier aufzuspüren. Ich kochte vor Wut weil ich ihn wieder nicht erwischt hatte. Aber das war nicht die einzige Überraschung. Zu meiner größten Verwunderung begegnete ich einem alten Freund an Board der Altais. Für eine kleine Weile vergaß ich die Rachegelüste in mir, die zu meinem einzigen Lebenszweck geworden waren. Doch wie kam Duncan nur hierher?

DRACObadcore
Freelancer
28/02/2005
 

Als alteingesessener Sirius Freelancer bin ich immer auf der Suche nach dem Planeten mit dem besten Powder und den geilsten Snowboardhaserl. In einer Händlerunterkunft am 9704m hohen Großhorn auf Neu Berlin traf ich auf einen Mann vom Volk der Dracos, welcher mir von Anfang an sympathisch war. Er erzählte mir bei einem heißen Drink ihre Geschichte. Er und seine Leute haßten die Nomaden, zu deren Opfern auch schon einige meiner Freunde geworden waren. Die Dracos setzen alles an deren Vernichtung. Der fremdartige Mann hieß Darkhammer, ein großer Krieger, wie viele der Dracos. Er half mir, ich half ihm und er machte mich zu einem ihrer Brüder. Auch wenn ich immer ein Einzelgänger gewesen bin und es auch irgendwie immer bleiben werde, habe ich nun eine sehr große Familie, die sich aus dem Sternbild des Drachen zu uns verirrt hat. Es ist mir eine große Ehre, als einer von Ihnen zu kämpfen und Ihnen in ihrem mit ihrem Schicksal zu helfen.

DRACOnexus
UNDER ARREST
06/03/2005
 

!!! UNDER ARREST !!!
suspicion: high treason, spying, collaboration and fraudulent representations

DRACOdarkcraft
INACTIVE
29/03/2005
 


Wappen des Hauses
Dark von Tyl

Craft stammte aus einfachen Verhältnissen, seine Familie diente seit Generationen dem Hause Dark von Tyl, schon Crafts Urgroßvater trug als Pilot in den Schlachten um Alrakis zum Ruhme des Hauses Dark bei. Oft hörte Craft diese alten Geschichten und Legenden. Doch Crafts Generation durchdrang ein anderer, ein neuer Zeitgeist. Er verabscheute das Kastensystem, er wollte frei sein, selbst zu entscheiden, zu bestimmen, welchen Weg er einschlug. Wenn er schon sterben mußte, dann für seine Angelegenheiten und nicht für die eines blaublütigen Adelsgeschlecht. So verließ Craft früh sein zu Hause, um in den Weiten des Draco Sektors Herrausforderungen zu finden und Abenteuer zu erleben. Würde sein Vater ihm je verzeihen können? Jahre vergingen... irgendwann erreichte ihn die Nachricht, dass sein Vater im Sterben lag. So schnell er konnte,

kehrte Craft nach Hause zurück. Auf dem Sterbebett mußte Craft seinem Vater schwören die Tradition seiner Familie fortzusetzen. So schloß er sich auf Bitten seines Vaters der Forschungsmission Altais I an, um den Darkbrüdern als Wingman in ihrer Darksquad zur Seite zu stehen. Als das Forschungsschiff im Sirius Sektor strandete und die Nomaden abgewehrt werden mußten, erkannte Craft schnell, dass die DRACOs diese Angriffe nur vereint überstehen würden und ihre Reise nach der Reparatur der Altais nur fortsetzen können, wenn die Unterschiede der Herkunft und des Standes überwunden werden: ein DRACO für alle, alle DRACO für einen...

DRACOpilgrim
INACTIVE
06/04/2005
 

no personal data available

 

DRACOnemesis
INACTIVE
26/04/2005

 

no personal data available

 

DRACOlethaldark
INACTIVE
09/05/2005
 


Wappen des Hauses
Dark von Tyl

Ich bin das zweitjüngste Mitglied des Hauses Dark und ein Vetter von Darkhammer, Darkghost und Darkstone. Da ich oft etwas zu hitzig bin, hätte ich eigentlich gar nicht mit auf die Altais Mission gedurft. Aber wie gesagt ich bin häufig etwas zu hitzig und so schlich ich mich heimlich auf das Schiff. Ich verbarg mich in einem Rettungsgleiter und wurde beim ersten Angriff der Nomaden aus dem Landedeck geschleudert. Dabei wurde mein Schiff stark beschädigt und ich trieb eine Weile orientierungslos durch das All. Nach einigen Abenteuern und etlichen umwegen fand ich endlich wieder das Signal der Altais.

! Data incomplete !

 

Nun bin ich zurück und werde Rache nehmen an allen Nomaden und allen die uns im Wege stehen.

DRACOphyraxia
INACTIVE
29/05/2005

 

Als ich aufwachte, lag ich gefesselt auf einem großen runden Labortisch. Alles war grell erleuchtet und ich war nackt. Außerdem war mein Magarankampfstab verschwunden, meine heißgeliebte Waffe.Plötzlich kamen seltsame kleine, weiße Wesen, gekleidet in ebenso weiße Gewänder auf mich zu. Es sagte irgendetwas zu einem anderen dieser Wesen was ich nur halb verstand. Vielleicht fragte er, ob man mich wohl essen könne?
Nun wurde es mir zu bunt und diese Fesseln nervten einfach nur! Mmmhh erstmal weg damit. Die Fesseln knirschten kurz und fielen dann scheppernd zu Boden. Ahhhh, endlich konnte ich mich wieder ausstrecken, Panik erfasste meine "Gastgeber". Aufgeregt schriehen sie durcheinander. "Er hat die Titaniumfesseln zerstört!!! " und "Schnell aktiviert das Sicherheitssystem!" Plötzlich begannen unzählige bunte Lichter an zu blinken und diverse Pfeiftöne erfüllten den Raum. Ich verstand gar nichts mehr. Die Wesen standen wie erstart und zusammengedrängt in der einen Ecke des Raumes und schauten mich nur ungläubig an. Ich brauchte Antworten. Also griff ich mir einen aus der Menge hob ihn auf Augenhöhe an und fragte ihn wer er sei. Leider war es ein sehr kurzes Gespräch, denn er erschlaffte sofort, worauf hin die anderen wohl ihre Fassung wieder gewannen und mit so seltsamen kurze Geräten auf mich zeigten. Ich machte einen Schritt auf sie zu um mir einen anderen zu greifen, der mir antworten sollte, als plötzlich grellgrüne und rote Strahlen auf mich einprasselten."Aufhören, aufhören, das kitzelt! HAHAHAH!" Jetzt erschlaften noch einige der Wesen, einige anderen hämmerten mit den Händen gegen etwas, was eine Tür sein konnte und schriehen dabei wie verrückt. Die restlichen, glotzten mich nur mit entgleisten Gesichtszügen an und sahen dabei ausgesprochen dumm aus. Ich wagte einen neuen Versuch und fragte wo ich denn hier sei. Einer von ihnen machte einen langsamen Schritt auf mich zu und sagte mit zitternder Stimme: "In der Forschungsstation Atka". "Atka? Nie gehört!", entgegnete ich.
Er fuhr fort: "Wir haben auf einem Planeten genetisches Material gefunden. Wir hatten es auf ein Alter von etwa 10.000 Jahre geschätzt. Und wir haben versucht es zu scannen und dann sind sie da heraus gekommen..."
Plötzlich fiel mir alles wieder ein. Die riesige Schlacht, die ganzen Paraxianer, die Antiker und ihr Sklavenvolk, Die Nomaden. Langsam hob sich der Schleiher von meinem restlichen Leben. 10000 Jahre Stase? Dann sollten meine Freunde ja noch am Leben sein! "Wo ist der Rest meines Volkes, und verdammt nochmal.... wer seid ihr?"
"Sie sind der einzige ihrer Rasse, den wir Menschen je gesehen haben." Er wurde von einem der anderen unterbrochen, welcher aufgregt gestikulierend rief. "Das ist unmöglich! Herr Professor, die neue Analyse zeigt an, das dieses Wesen vor ca. 20 Milionen Jahren gelebt hat, nicht vor 10000 wie die ersten Scans ergaben!"
Schlagartig wurde mir klar, das keiner meiner Leute mehr am leben war! Getrieben von einer gewaltigen Welle des Zorns zerschlug ich die Tür des Raumes und ließ die verdutzen Menschen im Labor stehen. Einige Menschen versuchten mich aufzuhalten und bezahlten den Versuch mit Knochenbrüchen und einige auch mit ihrem Leben. Ich fand einen Hangar, schnappte mir eins ihrer primitiven Raumschiffe und setzte Kurs auf das nächstgelegene System das mir bekannt vorkam.
Das war vor 300 Jahren. Inzwischen habe ich die jetzigen Bewohner des Sirius Sektors, die Menschen kennengelernt und lebe dank unentdeckt unter ihnen, da es mir gelang einen Tarnanzug meines Volkes nachzubauen. Ich treibe mich bei den alten Planeten herrum die ich von früher kannte in der hoffnung eine Spur von meinen Leuten zu entdecken. Doch als einziges habe ich die Nomaden meine alten Feinde wieder gefunden und habe bei meinem Volk, den Prexianern, geschworen, sie zu zerstören.
Ich bin mir sicher in den Dracos die beste Möglichkeit gefunden zu haben diesen Schwur in die Tat umzusetzen und mit ihrer Hilfe vielleicht mein Volk in den weiten des Alls wiederzufinden!

DRACOdarkstar
INACTIVE
11/08/2005
 


Wappen des Hauses
Dark von Tyl

 

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DRACOsiggraph
Freelancer
21/08/2005
 

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DRACOseether
Freelancer
25/08/2005
CoreMember

 

Die Wissenschaft ist der wichtigste Zweig im Leben. Wissen ist Macht und mit Macht gewinnt man Kriege, unwissende Feinde sind keine Gefahr. Als Kommandant und Chefingenieur der ModAG werde ich damit täglich konfrontiert.
Ich komme aus einen kleinen, verstecktem System im Siriussektor namens Locksley. Mein Heimatplanet ist Nottingham. Es war ein friedlicher Planet bis zu dem Tage als die Nomaden uns fanden. Sie ließen niemanden am Leben. Mein Glück war zu dem Zeitpunkt eine Ausbildung in der Militäreliteakademie Calw II auf Neu Berlin. Nach meiner Rückkehr nach Locksley schwor ich die Nomaden auszurotten. Dies war die Geburtsstunde der ModAG.
Auf der ständigen Suche nach schlagkräftigen Verbündeten, fand ich die DR/\COS. Ihr Heimat-Schiff, die Altair I, war zu dem Zeitpunkt schwer beschädigt. Nun laufen die Reparaturen. Die Altair wird bald wieder voll einsatzbreit sein und die ModAG hat einen Verbündeten mehr bei der Jagd nach Wissen. Wissen gegen die Nomaden und ihren Verbündeten. Eine Symbiose, die zu einer festen Freundschaft geworden ist.

DRACOdream
INACTIVE
30/10/2005
 

demobilise dishonorable

(unehrenhaft entlassen)

DRACOselen
Freelancer
21/11/2005
 

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DRACOphönix
INACTIVE

10/12/2005

 

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DRACOmaradeur
INACTIVE

10/02/2006

 

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DRACOshiva
INACTIVE

26/03/2006

 

Mein Name ist Shiva. Ich komme aus einem fernen System namens Berlonin200z. Zu Unrecht wurde ich von meinem Volk verbannt, wegen eines Verbrechens, dass mir durch jemanden anderen angehängt wurde. Wochenlang flog ich mit meinen Mitstreitern Pansky, KreativeRandgruppe und Steif ziellos durch die weiten des Weltalls, bis ich mir unbekannte Funkwellen empfing. Ich ließ mich nicht zweimal bitten den Urspung dieser Funkwellen zu folgen, denn uns gingen bald die Vorräte aus.
Eine weitere Woche verging, bis ich in die Nähe des Funksignals kam. Ich wurde von einer Patroullie eines mir bis dato unbekannten Volkes gefunden. Der Staffelführer stellte sich als Arrain vor, dessen unbegrenzte Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit mir nicht nur einmal zuteil wurde und er meiner ersten neuen Freunde. Er geleiteten mich zu einem gigantischem Raumschiff. Wie sich später herausstellte war es die Altais I, meine jetzige neue Heimat bei den DRACOS.
In meiner neuen Heimat angekommen, hab ich mich schnell eingelebt und geborgen gefühlt. Mir fiel eines Tages DRACOseether auf. Ich habe ihn auch gleich kontaktiert und mich ein Wenig mit ihm unterhalten. Durch einen Blödsinn von mir ist dieses Gespräch tiefgründiger geworden. Viele Eigenschaften haben mich beeindruckt und zu ihm hingerissen. Wir flogen ein paar Tage Patroullien zusammen und sind uns immer näher gekommen.Ich freue mich jedenfalls auf eine schöne Zeit bei den DRACOS. Es scheint, als würde es einen besseren Neuanfang kaum geben können

DRACOroland
INACTIVE

31/03/2006

 

....es musste ja soweit kommen.Gestrandet in Sirius...und mal wieder alles wegen dieser verdammten Quallen-Schiffe....

Doch fangen wir am Anfangn an:

Als dritter von 5 Brüdern des Hauses Deshain wuchs ich am äußersten Ende des Systems auf meinem Heimatplaneten Gianfar auf. Da wir fernab vom Brennpunkt des Krieges waren, erwarteten wir nicht, dass es auch uns erwischt. Doch der Gegner war übermächtig und zerstörte Planet für Planet... Wir flohen mit der Altais I und sieben Staffeln Kampfpiloten unter denen auch ich und meine Brüder waren. Zwei meiner Brüder sind mit ihrer Staffel nicht aus Draconis entkommen. Inzwischen frage ich mich ,ob wir nicht besser geblieben wären und stehend gestorben wären, als hier ein Dasein in ständiger Angst und Verzweiflung zu führen. Meine Brüder gerieten bei Omicron Alpha in einen Nomaden Hinterhalt als sie auf Patrouille waren. Inzwischen bin ich der letzte des Hauses Deshain. Mein Vater, der Admiral dieser Mission, starb vor zwei Standardwochen bei einem Angriff der Nomaden, als sie Mineralien schürften um die Altais in Stand zu setzten. Ich weiss nicht, ob ich der Verantwortung für diese Mission gewachsen bin und ich weiss auch nicht wie lange ich unser Volk auf dem Antlitz dieser Welt erhalten kann. Wenn nur die ständigen und unverhofften Angriffe der Quallenschiife nicht währen...

VERDAMMT...es geht schon wieder los...wir müssen raus.......Roland von Gianfar off...................

 

DRACObahamut
INACTIVE

01/04/2006

 

no personal data available

DRACOauron
INACTIVE

02/04/2006

 

no personal data available

DRACObiondil
INACTIVE

03/04/2006

 

no personal data available

DRACOhumangrunt
INACTIVE

03/04/2006

 

no personal data available

DRACOaxerophthol
INACTIVE

04/04/2006

 

Nach einem Verrat in den inneren Reihen unseres Bündnisses wurde ich hinterhältig in eine Falle gelockt und gefangen genommen. Nach qualvollen Folterungen, an deren Ende mein Tod stand, konnte ich das Geheimnis um unser Bündnis für mich behalten. Dieser Tod jedoch sollte erst der Anfang sein! Ausnahmslos jeder wurde ausgelöscht. Eine Aera ging zu Ende. Ich hatte geschworen wieder zu kommen um alle, die an diesem Verrat beteiligt waren, zu verfolgen, und ihnen den versprochenen Tod zu zuführen.
Nachdem ich einige Jahrhunderte körperlos existiert habe, bin ich, Axerophthol Alteras, durch ein altes Ritual der Konulestiken ins Leben zurück gekehrt. Ich habe lange gebraucht um meine Fähigkeiten wieder zu erlernen. Um meinen Widersachern gegenüber treten zu können, habe ich jede erdenkliche Möglichkeit genutzt, um mein Ziel zu erreichen. Auf dem Weg dorthin habe ich Verbündete aus den alten Zeiten gefunden, die sich ebenfalls einen Weg ins Jetzt gesucht haben. Und nun, wo wir die Unterstützung eines neuen Clans haben, ist der Zeitpunkt gekommen um die Rache über diejenigen zu bringen, die verantwortlich sind. Bis zum bitteren Ende und darüber hinaus werde ich die Überlebenden und deren Nachkommen verfolgen. Ich werde sie einen noch qualvolleren Tod erleiden lassen als den, den sie mir und den Anhängern meines Bundes zugefügt haben. Die Schreie um Erbarmen und Erlösung werden noch in mehreren tausend Jahren zu vernehmen sein. Sie werden gehört werden. Aber nicht erhört....